Schwindelgefühle, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Ohrensausen, Nervosität und Sehstörungen sind Symptome, die uns auf Bluthochdruck hinweisen können. Auch steigt das Risiko, an Bluthochdruck zu erkranken, mit zunehmendem Alter immer mehr an.

Chronischer Bluthochdruck ist eine Volkskrankheit und gilt offiziell als nicht heilbar

Rund jeder zweite Deutsche ist betroffen - oft, ohne es zu wissen, da Bluthochdruck, auch Hypertonie genannt, zunächst keinerlei Schmerzen verursacht. Das Tückische dabei: Wenn die Diagnose gestellt wird, hat die Krankheit unbemerkt meist schon über Jahre Schäden angerichtet.  Ein dauerhaft zu hoher Bluthochdruck kann Herz, Blutgefäße - vor allem die Arterien, Gehirn, Augen und Nieren schädigen. Diese Schäden wiederum können Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall nach sich ziehen.  Knapp die Hälfte aller Todesfälle in Deutschland geht auf Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems zurück. Meist ist Bluthochdruck als einer der wichtigsten Risikofaktoren daran beteiligt.

Zwar gibt es ausreichend Medikamente zur Blutdrucksenkung, heilen lässt er sich damit aber trotz allem nicht. Noch dazu klagen die meisten Menschen, die diese Medikamente nehmen, über verschiedene Nebenwirkungen. So besteht die Gefahr, zusätzlich zur eigentlichen Krankheit noch Depressionen und sexuelle Funktionsstörungen zu bekommen und unter Müdigkeit und Appetitlosigkeit zu leiden.

Gibt es denn Alternativen zur Schulmedizin?

Natürlich gibt es Alternativen, nur werden diese bislang sehr wenig in Anspruch genommen. Eine davon ist zum Beispiel das Heilen durch das Auflegen der Hände. Diese Art des Heilens wird bereits in vielen Ländern häufig und vor allem bei chronischen Krankheiten wie z.B. bei chronischem Bluthochdruck auch mit Erfolg angewandt. Ihr Vorteil: der Mensch wird ganzheitlich wahrgenommen und es treten - im Unterschied zur medikamentösen Behandlung - keinerlei Nebenwirkungen auf.

Handauflegen zählt zu den ältesten Heilmethoden der Menschheit. Wie naheliegend diese Form des Heilens ist, kann jeder im Alltag bei sich selbst beobachten. Man stößt sich eine Stelle am Körper und reibt automatisch mit der Hand darüber, jemand hat Bauchschmerzen und legt seine Hände auf den Bauch oder ein Kind tut sich weh und die Mutter legt sofort die Hand auf die schmerzende Stelle. 

Handauflegen macht nichts anderes, nur dass sich der Heiler bewusst den Heilenergien öffnet und diese zum Klienten fließen lässt. Dadurch unterstützt es den Körper, sich selbst zu heilen. Bei chronischem Bluthochdruck handelt es sich, wie die meisten anderen chronischen Krankheiten auch, um eine konstitutive Störung, die von vielen verschiedenen Faktoren ausgelöst werden kann. Bei Menschen mit solchen konstitutiven Störungen gerät der Fluss der geistigen Energie, an welcher wir alle teilhaben, schon bei kleinen äußeren Einflüssen ins Stocken und löst dann die bekannten Probleme aus. Das Auflegen der Hände durch einen Heiler soll diese Energien wieder zum Fließen bringen und damit die Selbstheilungskräfte des Organismus anregen. Der Weg dahin und die Resultate sehen bei jedem Kranken individuell verschieden aus, je nachdem, welche konkrete Gestalt die konstitutive Störung angenommen hat.

Krankheit wird also als Chance gesehen innezuhalten und herauszufinden, was uns wirklich fehlt, um schließlich die notwendigen Schritte einzuleiten, damit es uns insgesamt wieder besser geht. Lernen wir nicht, auf die Signale zu hören und leben weiter wie bisher, meldet sich unser Organismus nachdrücklich mit immer ausgeprägteren Symptomen.


Wenn Sie die Möglichkeiten des Handauflegens zur Behandlung Ihres Bluthochdrucks testen möchten, dann melden Sie sich bitte an.