Chronische Krankheiten begleiten unseren Alltag. Trotz dramatisch steigender Ausgaben im Gesundheitswesen nimmt die Zahl chronisch kranker Menschen in unserer schnelllebigen und reizüberfluteten Gesellschaft in erschreckendem Maße zu und beeinflusst Lebensqualität, Arbeitsfähigkeit und Sterblichkeit.
Chronische Krankheiten sind die Hauptursache aller Todesfälle
Laut WHO zählen die chronischen Erkrankungen zu den häufigsten Todesursachen weltweit. Jährlich sterben fast 38 Millionen Menschen an Herz- und Kreislauferkrankungen, Krebs, Diabetes und an chronischen Atemwegserkrankungen. In Deutschland sind sie Ursache für 91 Prozent aller Todesfälle.
Behandlungsfortschritte sind leider kaum zu verzeichnen. Zwar verdanken wir der Schulmedizin große Erfolge bei der Linderung akuter Störungen oder der Bekämpfung von ansteckenden Krankheiten, aber besonders bei den chronischen Krankheiten stößt das schulmedizinische Wissen an seine Grenzen. Da die Schulmedizin eine rasche Beschwerdefreiheit zum Ziel hat, werden Symptome zwar schnell beseitigt, die Ursachen jedoch werden aus den Augen verloren.
Gibt es Alternativen zur Schulmedizin?
Natürlich gibt es Alternativen, nur werden diese bislang sehr wenig in Anspruch genommen. Eine davon ist z.B. das Geistige Heilen, d.h. das Heilen durch das Auflegen der Hände. Diese Art des Heilens wird bereits in vielen Ländern häufig und vor allem bei chronischen Krankheiten auch mit Erfolg angewandt. Ihr Vorteil: der Mensch wird ganzheitlich wahrgenommen und es treten - im Unterschied zur medikamentösen Behandlung - keinerlei Nebenwirkungen auf.
Handauflegen zählt zu den ältesten Heilmethoden der Menschheit. Wie naheliegend diese Form des Heilens ist, kann jeder im Alltag bei sich selbst beobachten. Man stößt sich eine Stelle am Körper und reibt automatisch mit der Hand darüber, jemand hat Bauchschmerzen und legt seine Hände auf den Bauch oder ein Kind tut sich weh und die Mutter legt sofort die Hand auf die schmerzende Stelle.
Handauflegen macht nichts anderes, nur dass sich der Heiler bewusst den Heilenergien öffnet und diese zum Klienten fließen lässt. Geistiges Heilen unterstützt daher den Körper darin, seine Selbstheilungskräfte in Gang zu setzen. Bei den chronischen Krankheiten handelt es sich um konstitutive Störungen, die von ganz verschiedenen Faktoren ausgelöst werden können. Bei Menschen mit konstitutiven Störungen gerät der Fluss der geistigen Energie, an welcher wir alle teilhaben, schon bei kleinen äußeren Einflüssen ins Stocken und löst die typischen, chronisch verlaufenden Krankheiten aus. Das Auflegen der Hände durch einen Heiler soll diese Energien wieder zum Fließen bringen und damit die Selbstheilungskräfte des Organismus anregen. Der Weg dahin und die Resultate sehen bei jedem Kranken individuell verschieden aus, je nachdem, welche konkrete Gestalt die konstitutive Störung angenommen hat.
Krankheit wird also als Chance gesehen innezuhalten und herauszufinden, was uns wirklich fehlt, um schließlich die notwendigen Schritte einzuleiten, damit es uns insgesamt wieder besser geht. Lernen wir nicht, auf die Signale zu hören und leben weiter wie bisher, meldet sich unser Organismus nachdrücklich mit immer ausgeprägteren Symptomen.
Wenn Sie die Möglichkeiten des geistigen Heilens zur Behandlung Ihrer chronischen Krankheit testen möchten, dann melden Sie sich bitte an.