Sie ist trocken, schuppig, gerötet, entzündet - in der Haut eines Neurodermitis-Erkrankten möchte niemand gerne stecken. Der quälende Juckreiz ist besonders nachts so stark, dass das Schlafen zur Qual wird. Aber nicht nur der starke Juckreiz beeinträchtigt das Leben. Auch das psychische Wohlbefinden wird in Mitleidenschaft gezogen. Da Neurodermitis oftmals Gesicht, Kopfhaut und Hände betrifft, werden Selbstwertgefühl und Lebensqualität stark beeinträchtigt.

Neurodermitis ist eine Volkskrankheit und gilt offiziell als nicht heilbar

Ungefähr 15 - 20% der Kinder und bis 10% der Erwachsenen in Deutschland leiden an Neurodermitis. Ein Drittel von ihnen erkrankt zusätzlich an einem allergischen Asthma oder Heuschnupfen. Da in der Schulmedizin keine Aussicht auf Heilung besteht, müssen diese Menschen mit der chronischen Hauterkrankung leben. Als gängigstes Behandlungsmittel kommen Kortisonsalben zum Einsatz, doch tritt die Erkrankung nach Absetzung der Salben noch stärker und schmerzhafter in Erscheinung. Es entsteht ein Teufelskreis, da die Dosen immer weiter erhöht werden müssen und die Gefahr an Nebenwirkungen zu erkranken steigt. So klagen Neurodermitis-Patienten nach langer und hoher Kortisoneinnahme über eine größere Infektanfälligkeit, Ödeme, Magenschmerzen und Knochenschwund. Zudem schwächen Kortisonsalben das Hautgewebe und machen es somit anfälliger für Pilze.

Gibt es denn Alternativen zur Schulmedizin?

Natürlich gibt es Alternativen, nur werden diese bislang sehr wenig in Anspruch genommen. Eine davon ist zum Beispiel das Heilen durch das Auflegen der Hände. Diese Art des Heilens wird bereits in vielen Ländern häufig und vor allem bei chronischen Krankheiten wie z.B. bei Neurodermitis auch mit Erfolg angewandt. Ihr Vorteil: der Mensch wird ganzheitlich wahrgenommen und es treten - im Unterschied zur medikamentösen Behandlung - keinerlei Nebenwirkungen auf.

Handauflegen zählt zu den ältesten Heilmethoden der Menschheit. Wie naheliegend diese Form des Heilens ist, kann jeder im Alltag bei sich selbst beobachten. Man stößt sich eine Stelle am Körper und reibt automatisch mit der Hand darüber, jemand hat Bauchschmerzen und legt seine Hände auf den Bauch oder ein Kind tut sich weh und die Mutter legt sofort die Hand auf die schmerzende Stelle. 

Handauflegen macht nichts anderes, nur dass sich der Heiler bewusst den Heilenergien öffnet und diese zum Klienten fließen lässt. Dadurch unterstützt es den Körper, sich selbst zu heilen. Bei Neurodermitis handelt es sich, wie die meisten anderen chronischen Krankheiten auch, um eine konstitutive Störung, die von vielen verschiedenen Faktoren ausgelöst werden kann. Bei Menschen mit solchen konstitutiven Störungen gerät der Fluss der geistigen Energie, an welcher wir alle teilhaben, schon bei kleinen äußeren Einflüssen ins Stocken und löst dann die bekannten Probleme aus. Das Auflegen der Hände durch einen Heiler soll diese Energien wieder zum Fließen bringen und damit die Selbstheilungskräfte des Organismus anregen. Der Weg dahin und die Resultate sehen bei jedem Kranken individuell verschieden aus, je nachdem, welche konkrete Gestalt die konstitutive Störung angenommen hat.

Krankheit wird also als Chance gesehen innezuhalten und herauszufinden, was uns wirklich fehlt, um schließlich die notwendigen Schritte einzuleiten, damit es uns insgesamt wieder besser geht. Lernen wir nicht, auf die Signale zu hören und leben weiter wie bisher, meldet sich unser Organismus nachdrücklich mit immer ausgeprägteren Symptomen.


Wenn Sie die Möglichkeiten des Handauflegens zur Behandlung Ihrer Neurodermitis testen möchten, dann melden Sie sich bitte an.